Jöhlingen

Gruppe: 2007 / David Laufer und Christopher Riess vom Ludwig-Marum-Gymnasium Pfinztal

Eine senkrecht stehende alte und eine neue Bahnschwelle machen die Grundstruktur des Jöhlinger Memorialsteines aus. Mit diesem Material wollen die Schöpfer des Steines an die Beteiligung der Reichsbahn an der Deportation hinweisen. Die alte Schwelle hat die Aufgabe zu erinnern - die neue Schwelle hat die Aufgabe vor der Wiederholung von Totalitarismus und Rassenwahn zu warnen. Fünf rote Eisenstangen auf denen die Namen der fünf deportierten Jöhlinger Juden stehen, verbinden die beiden Bahnschwellen.


Vor Ort: Straßenbahnhaltestelle Jöhlingen West (Lonorenweg?) / Am Neuen Jöhlinger

Zurück zur Liste